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mm, ich kenne nur 2 von 11 – die Anderen können nicht wichtig sein ;-).
DaB. schrieb:
Ich kannte 4 von 11.
Führt sie jetzt das feministische Sprachhandeln ein?
http://feministisch-sprachhandeln.org/leitfaden/kapitel4/
@ Molo:
xD die deviantart genderwahl other is mir auch schon aufgefallen.
dorothy um…uhhh cambridge …. =_= I see what you did there xD
Novil schrieb:
Heißt das, dass Dir Powree hier »Nachhilfe« gegeben hat? 😉
Mir sagen auf Anhieb nur 3 Namen was, und eine Biologin ist da nicht dabei.
Marie SKŁODOWSKA Kurie! Ja, es gibt auch Polen / polnische Frauen in der Wissenschaft :C *stolzer-Pole-Modus standby*
-Tee schlürf-
Das verspricht interessant zu werden.
@ Molo:
Das ist ja eher Sprachvergewaltgung und lesen kann man das auch nicht mehr.
Meine Schwester wehrt sich gegen sowas immer. Sie meint, im Studium hat sie sich auch immer mit dem Wort »Studenten« angesprochen gefühlt.
Der Unterricht wird jetzt nicht mehr auf reinen Fakten basieren !!
Aber wir wissen doch alle: Das hinter einen erfolgreichen Mann, eine kluge Frau steht ^^
(Ausnahmen gibt es in der Wissenschaft.)
Upps, dass ist ja gerade das Thema ^^
@ Moatl:
Vor allem dies: warum hängen wie Deutsche denn an alles ein -in? Wir haben doch auch andere weibliche Endungen. Und warum machen wir das überhaupt? Denn keine Sprache Auf dieser Welt hat dieses Problem, außer Deutsch!
@ Molo:
Zu dem Thema auch das hier:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/neue-geschlechtsneutrale-stvo-dummdeutsch-im-strassenverkehr-a-891487.html
Ich muss ja sagen, Feministen, die so verunsichert sind, dass sie sich vom grammatischen Maskulinum ausgeschlossen fühlen, haben offensichtlich ein Problem mit sich selbst -.-
@ MOELANDER:
Das Problem liegt wohl in einer übersteigerten political correctness, in der man und auch frau versucht, möglichst keinem zu benachteiligen…
Das Ganze kann man aber auch beliebig parodieren, z. B.: “Liebe Brüder und Brüderinnen”. ^^°
Ich bin ja für Frauenrechte und gegen die Unterdrückung der Frau aber muss das so ausschreiten;-).
Ich glaube das kann man mit der veränderung der Österreichischen Nationalhymne vergleichen.
Es war unnötig (Und mir kann keiner sagen das es das nicht war;-)).
Der Lehrer wollte auch Grad sagen das es unter Männern mehr Idioten gibt. Irgendwie unfair wenn man nicht ausreden darf.
@ Cold Chair:
Ich bin nach wie vor gespannt, wann die österreichische Version der “Ode an die Freude” eingeführt wird:
“alle werden Schwestern/Brüder,
wo dein sanfter Flügel weilt.
Wem der grosse Wurf gelungen,
Freundin oder Freund zu sein,
wer Mann oder Frau errungen,
stimme in den Jubel ein!”
(“mische seinen Jubel ein” kann man auch nicht mehr sagen, wegen dem männlichen Pronomen.)
Ich will meinen Namen aber nicht in “Mole-Wo-man” ändern :-(.
Dann sollten wir doch ein paar Begriffe in Denglisch umwandeln, da gibt es nicht die Probleme.
@ Mole-man:
Da habe ich es einfacher, ich kann mich immer noch “Falknerei” nennen… 😀
Gibt es Männer, die sich ausgeschlossen fühlen, wenn von Personen die Rede ist?
Oder heißt das jetzt „Personen und Personinnen”?