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Eines ist auf jeden Fall sicher: Im ANKÜNDIGEN ist Hr. Musk wirklich der Größte 😉
-O3 ist meist eine schlechte Option
Beim Thema vollautonomes Fahren sind ein Kollege und ich aus EMV-Sicht mal auf ein ähnliches Ergebnis gekommen. In einem beherschbaren Umfeld in einem begrenzten Rahmen funktioniert das vielleicht ganz gut – wie der autonome Bus in Bad Griesbach; aber was passiert in einem Fehlerfall, wenn sich z.B. das Gefährt auf der Autobahn gerade auf der Überhohlspur befindet? Ist da sofortiges Anhalten wirklich eine Option?
Chuck Norris kann unter Wasser Feuer machen… Elon Musk kann das im Vakuum des Weltraums und spielt dabei noch Gitarre!!! Aber mal Ernst, Autonomes Fahren finde ich auch nicht sehr logisch durchdacht von dem, es währe eher ne gute Idee Fahrassistenten zu entwickeln die Unfälle vermeiden! Künstlische Intiligenz sollte man aber nicht verdammen!!! Wer weis in welche Richtung der Mansch sich noch entwickelt… bin mal gespannt!
Vor 10 Jahren oder so gab es in Teilen der Informatik einen Hype um Evolutionäre Algorithmen. Da gab es auch einige Skeptiker, die hinterm Mond lebten und nicht daran glauben wollten. Dabei wurden so viele Durchbrüche damit gemacht, hier ist eine Liste aller damit gelösten Probleme:
[]
Lieber eine sozial-liberale KI, welche als Ziel hat jedem Bürger maximale Freiheit bei maximalem Sozialstandart zu gewähren, als verwaltendes und regierendes Element. Als eine Horde von Leuten, die keine Ahnung haben und die von einer noch größeren Horde mit noch weniger Ahnung gewählt wurden.
Und mit entsprechender Sensortechnik, Ausfallsicherungen, Sicherheitssystemen, regelmäßigen Wartungen/Überprüfungen und einer geeigneten KI sind selbstfahrende Autos, wesentlich sicherer als: Betrunkene, Menschen die eine Brille brauchen aber nicht Tragen, Menschen die Aufgrund des Alters eigentlich fahrunfähig sind, Drogenkonsumenten, Telefonierende, Eltern mit nerfenden Kindern, Gestresste, Übermüdete und sontige nicht 120% aufmerksame Verkehrsteilnehmer.
Soweit zur objektiven Meinung und nun folgt die Subjektive: PANIK! KIs wollen die Menschheit IMMER auslöschen!
Das zweite Bild hätte man noch verbessern können.
Bei 100% denkt die Öffentlichkeit an den ersten (Arni) Terminator.
Bei 200% kommt dann das verbesserte Modell aus Flüssigmetall. 😀
Und was hat diese Folge mit Sandra und Woo zu tun?
Dass ein Software-Entwickler beim ersten Bild nicht an eine switch-Anweisung denkt, ist wohl die erschreckenste Wahrheit…
@ Moatl:
Selbstfahrende Autos sind eigentlich ein riesiger Workaround. Sinnvoller wäre es Autos auf Schienen zu setzen (z.B. auf Autobahnen). Ein Pilotprojekt gab es vor Jahren schon mal in den USA (ich glaube San Frnasisco, kann aber nichts mehr dazu finden).
Aber Herr Musk hat die Idee auch schon gehabt:
https://www.golem.de/news/strassenverkehr-elon-musk-baut-u-bahn-fuer-autos-1704-127577.html
@ AT:
Wenn man mit IF angefangen hat, muss man das konsequent fortsetzen! 🙂
Leider ist das Bild so traurige Realität, ich schreibe gerade genau solchen Code um…
Sarah Connor?
@ Rico:
Selbstfahrende Systeme auf Schienen sind wesentlich einfacher zu handhabe Systeme. Das Thema hatte ich im Prinzip vor 15 Jahren im Studium schon. Auf der Schiene gibt es einen einfachen Sicherheitsstatus für den Fehlerfall; das Gefährt anhalten. Man darf dann nur nicht vergessen es auch den anderen Verkehrsteilnehmern mitzuteilen, aber ansonsten ist das im Vergleich zum »freien Straßenverkehr« einfach (wenn auch nicht trivial). Im Straßenverkehr gibt es im Vergleich zur Schiene wesentlich mehr Störfaktoren (Fußgänger etc.) und auch ein Stillstand eines Fahrzeugs ist nicht immer sofort der sicherste Fall. Über das Thema kann man auch heute noch mehrere Doktorarbeiten schreiben, wenn man will.
Zum Thema »switch-Anweisung«:
Schöner würde es schon aussehen, man darf dann bloß vor jedem »case« die break-Anweisungen nicht vergessen; ansonsten ruft das Programm alle Funktionen auf.
Interessant wäre, in welcher Programmiersprache der Code oben geschrieben ist Java? C/C++? »default« ist doch eigentlich ein reserviertes Wort (ironischerweise für die Verwendung in der switch-Anweisung), oder?
Ab C++11 gibt es übrigens eine neue Möglichkeit solche Verzweigungen unter Zuhilfenahme von Template-Parameter-Packs (einfacher) zu programmieren:
Leider ist das etwas umständlich zu programmieren – und basiert auf einem eigenen Klassentyp für jeden Fall den man abdekcen muſs. Praktisch schreibt man die selbe Template-Funktion zweimal etwas verändert hin, was aber (jeweils) nur aus einer kurzen if-else-Abfrage auf Basis eines (erfolgreichen) Typ-Casts besteht – im if-Zweig ruft man dann die (überladene) ausführende Fuktion auf.
Der große Vorteil ist dabei, daſs man bei einer Erweiterung nur die Typliste erweitern und den eigentlichen Funktionsaufruf für den neuen Typ sicherstellen muſs (ansonsten gibt es einen Compilerfehler).
Wenn man entsprechende Hilfsklassen(-Templates) bereitstellt, funktioniert das übrigens auch mit älteren C++-Versionen. (siehe Andrei Alexandrescu: Modernes C++ Design)
AT schrieb:
Vermutlich mit Python aufgewachsen.
Dass die Autos vollautonom fahren, glaube ich ihm sogar.
Er hat ja nicht gesagt, wo und wie weit.