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Macht derzeit Pause :-(
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Es gibt Tage, da verliert man, und es gibt Tage, da gewinnen die anderen…
Ich hab’ auch oft abgeloost, aber das schönste »Hoppala« ist einem meiner Kommilitonen passiert:
»Informatik III«-Klausur im Studium: »Erstellen Sie ein Programm (mit ›Borland C++ Builder 4‹, in dem man auswählen kann, ob es eine Sinus-, Kosinus- oder Tangens-Funktion für x-Werte im Bereich -π bis +3π für y-Werte im Bereich -5 bis +5 zeichnet«. Die Wertebereich für x- und y-Werte waren also vorgegeben, die tatsächlichen Werte weiß ich nicht mehr, ist aber auch egal. Alles in allem eine überschaubare und lösbare Aufgabe.
Unser Programmierer-Überflieger hat auf alle Fälle die Aufgabenstellung nur überflogen und erst einmal begonnen Zoom-Funktionen zu programmieren und hat sich ca. 20min vor Ende gewundert, warum wir anderen alle schon beim Testen waren und er immer noch keine Funktion gezeichnet hatte. Sein Aufstöhnen, als war unüberhörbar. Er hat dann seine Sachen gepackt und ist in de Cafeteria gegangen um ein/zwei Bier zu trinken und unser Informatik-Prof ist da gestanden, als hätte ihn ein Blitz gestreift.
Larisa ist definitiv kein Geschichts-Ass
Ohne Chlorophyll gäbe es keine Photosynthese.
Ohne Photosynthese gäbe es keinen Mechanismus, welcher die Atmosphäre von CO2 reinigt und mit Sauerstoff anreichert.
Somit gäbe es keine Menschen und auch keine französische Revolution.
Ergo Chlorophyll verursachte die französischen Revolution.
@ Moatl:
Waaaas in eurem Informatik-Studium kam Praxis vor??? Auch noch mit einer Programmiersprache, die wrklich noch benutzt wird? WIr haben bestenfalls mal Pascal auf einen Zettel geschrieben, und das auch nur in einer Vorlesung. Alles andere war nur Theorie.
@ Rico:
Naja, ich sag’s mal so: Ich hatte während meines Elektrotechnik-Studiums drei mehr oder weniger sinnvolle Informatik-Vorlesungen. Beim selben Prof hatte ich dann auch noch Mikrocontrollertechnik: Assemblerprogrammierung auf dem 8051 (hab’ ich alles wieder vergessen, mit C/C++ spiel’ ich mich ab und zu noch).
Dessen »Vorlesungen« waren aber eher ein schlechter Witz: Zu Beginn kam er vorbei und sperrte das Labor auf, verteilte evtl. eine neue Aufgabe und verschwandt danach mit dem Satz: »Wenn Sie mich brauchen, ich bin in meinem Büro«. Wenn man dann doch mal in die Verlegenheit kam und ihn was fragen wollte, war er mit Glück auch im Büro, oder er kam einem mit einer Tüte vom Mäcky entgegen. Zur Info: Der nächste Mäcky ist in der Stadt in der ich studiert hatte am anderen Ende der Stadt…
Kurzer Nachtrag: die Vorlesungen »Informatik I« (Einführung, etc.) und »Informatik II« (C-Programmierung) waren jeweils bei anderen Profs…
Vllcht. kann der Geschichts-Lehrer die Daten ja an den Mathe-Lehrer weiterreichen 😉
Am Ende ist alles angewandte Mathematik.