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Das trifft auch auf Unsterbliche zu, denn die Unsterblichkeit ist nicht Negatives.
Man kann dann zum Beispiel mehr Gutes tun, und ich wäre gerne unsterblich.
Das, was wir vom Universum erleben, das findet alles in unserem inneren Weltmodell statt.
Dieses innere Universum endet aber mit dem Tod.
Gutes Beispiel warum Rhetorik Schulungen für Sportler eine schlechte Idee sind.
Die hat wohl auch keine Einstellung zwischen Aus und Höchststufe
*catch the reference :)*
@ wuschl:
Andererseits:
Ich war vor 18 Jahren mal für ein Winter-Semester in Graz. Im Studentenwohnheim wurde (natürlich) jedes Wochenende ausgiebig die Alpin-Ski-Weltmeisterschaft verfolgt.
Mit der Anmerkung, ob das nicht langweilig wird, hab’ ich mir einen »Rüffel« eingehandelt: »Weil Deine Deutschen da so schlecht sind…«
Allerdings wurde »uns« zu gute gehalten, daſs die deutschen Skiläufer auch medial geschult werden: »Bei uns kommend die aus irgend einem Bergdorf direkt vor die Kamera – und man kann dann raten, was da gerade gesagt wurde…
So kann man den Klimawandel natürlich auch vermeiden 😉
Gibt nun zwei Varianten:
1.
Das Universum selbst erkennt, das Zoey das Beste ist, was es jemals hervorgebracht hat und das danach nur Murks kommt, und entschließt sich, getreu dem Motto “man muss aufhören, wenn es am schönsten ist”, zu einem sofortigen vollständigen Kollaps der Raumzeit,
oder
2.
Zoey selber bringt das Universum “um die Ecke”, damit es auf gar keinen Fall die Chance gibt, das jemals jemand oder etwas an ihr übergroßes Ego herankommt.
Jedes Universum existiert nur bis zu seinem CERN.
Durch einen erneuten Symmetriebruch des Higgs-Feldes springt die Vakuumenergie auf den nächsten tieferen Wert.
Dadurch zerfällt unsere Art der Raumzeit mit Lichtgeschwindigkeit.
Das wäre eigentlich die Aufgabe von Yuna gewesen.