Unkontaktierte Stämme sind auch nicht mehr das, was sie mal waren.
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[1229] Under A Killer Balloon: Into Darkness, Seite 10
└ gepostet am Monday, 23. November 2020, von Novil
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OK, Sandra hat noch eine 4 – 6 Jahre alte Mühle, und die EIngeborenen natürlich das neueste Apple-Gadget…
Hiho zusammen …
das ist jetzt aber mal sowas von Productplacement … hoffentlich
kommt da für Novil auch was bei rum *daumen drück*
so long,
Lone
Ein Dorf voller High-Tech-Junkies mitten im Dschungel..
sowas gabs schonmal in einem Lustigen Taschenbuch =D auch wenns da TV-Junkies waren
Passt zu Afrika
Die haben da alle Mobiltelefone. Allerdings ist deren Anforderung lediglich sms versenden zu können – was auch deren Gerätestandard ist – um ihre Finanzgeschäfte mit M-Pesa machen zu können.
Ich hab’ mal ein Pressefoto von einem Stamm am Polarkreis in Russland gesehen (Details find’ ich jetzt auf die Schnelle nicht). Die leben da mehr oder weniger wie vor 100 / 200 Jahren immer noch als Nomaden von der Rentierzucht – zwischenzeitlich aber als Kolchose organisiert, etc.
Das auffälligste ist: Quasi jeder dort hat inzwischen ein Mobiltelefon zur Kommunikation.
Auf dem Foto waren drei dieser Leute zu sehen, wie sie in ihre Fellgewänder gehüllt jeder mindestens ein Handy in die Polarnacht gereckt hat, um eine Verbindung am Handy zu bekommen.
Manchmal sehne ich mich auch in eine Zeit zurück, die noch nicht so technisiert und vernetzt ist.
Grade das Handy wäre etwas, was ich nicht missen würde, andere Dinge würde ich aber behalten wollen, grade die Dinge die einem Arbeit abnehmen.
Wenn die Eingeborenen wie in der (Alt-)Steinzeit leben – ich weiß nicht, ob die wüsten, was ein Schmied ist…
Apropos Steinzeit:
Vor 20, 25 Jahren hätte Sandra wohl kein Handy gehabt sondern eher einen Pager (und eine Karte für den öffentlichen Fernsprecher) 🙂
Typisch Apple: Leuten Handies aufschwatzen, die sie aber mangels Handy-Empgfang gar nicht nutzen können 😉
@ DaB.:
Empfang haben sie, aber keinen Strom.