Sandra und Woo: ein Webcomic über Freundschaft, das Leben und die Kunst (keine) Eichhörnchen zu essen
Neue Comics jeden Montag und Donnerstag | Sandra und Woo auf Englisch/in English | Gaia (unser Fantasy-Comic)
Man nehme ein gutes Stück einer frischen Powree (Bürohaltung) und brate es gut im Bräter an.
(Salz und Pfeffer nicht vergessen).
Man fürge Suppengrün und Zwiebeln hinzu und brate alles scharf an.
Nun ein wenig Tomatenmark, ebenfalls kurz anbraten.
Wein, Bier oder Brühe hinzugeben, gut vermischen und im Ofen, je nach Größe, 1-2 Stunden bei 200° backen.
Fleisch herausnehmen und mit einem Pürierstab das Gemüse zu einer Soße verarbeiten, ggf. Mehl zur Bindung hinzugeben.
Dazu passen Kartoffeln, Rösti usw.
Nur eine Idee für mein Abendessen, falls die Strips sich verspäten.
@ Riodria:
Ich würde erst nach dem Anbraten Salzen und Pfeffern.
Das Salz zieht sonst zu viel Saft und das Fleisch wird dann schnell trocken und verbrannter Pfeffer ist bitter und hat kein Aroma mehr.
@ Riodria:
Ich würde erst nach dem Anbraten Salzen und Pfeffern.
Das Salz zieht sonst zu viel Saft und das Fleisch wird dann schnell trocken und verbrannter Pfeffer ist bitter und hat kein Aroma mehr.
@ Riodria:
Deine Fleischwahl find’ ich etwas »bedenklich«, aber ansonsten…
Wenn’s bei mir Daheim Schweinebraten gibt, werden immer ein paar Kartoffeln und ein, zwei Gelbe Rüben in der Soße mit gebraten. Die Stärke, die aus den Erdäpfeln austritt, gibt der Soße zum einen eine leichte Bindung, zum anderen hat man automatisch leckere Beilagen – ich brauch dann eigentlich keine Knödl mehr…
Im Übrigen finde ich, dass es Powree ganz gut macht.
Da ich ihr Verhältnis nicht kenne und nur via Comic interpretieren kann, frage ich mich gerade, ob Powree den Gefängnisaufenthalt organisiert hat um…
Och, das kenn ich auch von der Arbeit: »Ich will ja keinen Druck aufbauen, aber…«/i>
🙂
Die Augen auf der Haube werden durch die Gehirnströme gesteuert.
@ Karl Bednarik:
Ne andersherum, der Brain-Symbiont obendrauf steuert seinen Wirt. ;D
Nicht aufgeben Powree.
Du schaffst das!
Powree-Braten:
Man nehme ein gutes Stück einer frischen Powree (Bürohaltung) und brate es gut im Bräter an.
(Salz und Pfeffer nicht vergessen).
Man fürge Suppengrün und Zwiebeln hinzu und brate alles scharf an.
Nun ein wenig Tomatenmark, ebenfalls kurz anbraten.
Wein, Bier oder Brühe hinzugeben, gut vermischen und im Ofen, je nach Größe, 1-2 Stunden bei 200° backen.
Fleisch herausnehmen und mit einem Pürierstab das Gemüse zu einer Soße verarbeiten, ggf. Mehl zur Bindung hinzugeben.
Dazu passen Kartoffeln, Rösti usw.
Nur eine Idee für mein Abendessen, falls die Strips sich verspäten.
@ Riodria:
Ich würde erst nach dem Anbraten Salzen und Pfeffern.
Das Salz zieht sonst zu viel Saft und das Fleisch wird dann schnell trocken und verbrannter Pfeffer ist bitter und hat kein Aroma mehr.
Moatl schrieb:
Stimmt, das wäre besser. 🙂
@ Riodria:
Deine Fleischwahl find’ ich etwas »bedenklich«, aber ansonsten…
Wenn’s bei mir Daheim Schweinebraten gibt, werden immer ein paar Kartoffeln und ein, zwei Gelbe Rüben in der Soße mit gebraten. Die Stärke, die aus den Erdäpfeln austritt, gibt der Soße zum einen eine leichte Bindung, zum anderen hat man automatisch leckere Beilagen – ich brauch dann eigentlich keine Knödl mehr…
Du machst das gut, Powree. Ich bin stolz auf dich.
Lass dir Zeit, es gibt keinen Grund, dich zu hetzen. 🙂
Im Übrigen finde ich, dass es Powree ganz gut macht.
Da ich ihr Verhältnis nicht kenne und nur via Comic interpretieren kann, frage ich mich gerade, ob Powree den Gefängnisaufenthalt organisiert hat um…
HEUT’ NOCH!!! 😉