Sandra und Woo: ein Webcomic über Freundschaft, das Leben und die Kunst (keine) Eichhörnchen zu essen
Neue Comics jeden Montag und Donnerstag | Sandra und Woo auf Englisch/in English | Gaia (unser Fantasy-Comic)
Müsste es im 1. Panel im Deutschen nicht heißen: “Das ist WERNER, mein bester Freund.”?
Ansonsten erste Klasse: Yunas non-pc “Schlitzaugengesicht” ist so US-bigott, dass man kotzen möchte. Nur etwas gelber hätte es noch gehört.
@ MAT:
Da im Inneren eines schwarzen Loches aufgrund der gewaltigen Gravitation die Zeit still steht (ähnlich wie bei einem Schiff auf Lichtgeschwindigkeit), ist das WOHIN irrelevant, da sie keinerlei Handlungsmöglichkeiten mehr haben, bis das Loch sich irgendwann (vielleicht) mal durch Abstrahlung aufgelöst hat.
@ MAT:
Ich hab’ mal das Buch »Die Physik von Star Treck« gelesen. Darin wird auch die Szene diskutiert, in der sie in einer NG-Folge (Picard & Co.) in ein Schwarzes Loch geflogen sind und dem durch einen »Riſs im Ereignishorizont« wieder entkommen konnten.
Der Autor hat dazu gemeint, daſs das kompletter Quark sei, da man den Ereignishorizont am Schwarzen Loch eigentlich gar nicht wahrnehmen kann. Man muſs bei Schwarzen Löchern anscheinend (ich bin da jetzt auch kein Experte, aber so hab’ ich das in Erinnerung) zwischen der eigentlichen Singularität und dem Ereignishorizont unterscheiden. Der Ereignishorizont beschreibt dabei die theoretische Grenze im Raum, aus dessen inneren Bereich nicht einmal mehr Licht auf Grund der Gravitationswirkung der Singularität wieder hinaus kann. Diese Grenze wird dabei zwangsweise durch eine geschlossenen Fläche beschrieben
Sandra und Woo ist einfach kein gutes Pflaster für Figuren aus anderen Welten. Das könnten unter anderem Tweety und Huitzilopochtli bestätigen – wenn sie es noch könnten…
Sicher, so ein schwarzes Loch im Haushalt ist unendlich praktisch.
Wir haben auch eines, irgendwo in unserer Waschmaschine … jedenfalls fehlt immer öfter bei einem Waschgang eine Socke mehr ;D
Wenn sie klein sind, sind sie ja noch recht niedlich und einfach zu handhaben.
Aber man müsste Walter bald mal in die Freiheit entlassen.
Es wird einfach zu groß bei der ständigen Futterzufuhr in einem amerikanischen Vorort,
und somit eine Gefahr für seine Umwelt.
@ Karl Bednarik:
Hat vielleicht deswegen Hawkins in seiner kleinen Geschichte der Zeit geschrieben, daß wenn man einem Mini-Schwarzem Loch zufällig begegnen sollte, daß man es freundlich grüßen sollte?
Danke, Werner.
apropos….
Tja, wäre log4shell bzw. die erfolgreichen Angriffe dadurch auch nur so einfach zu fixen…
Ah, schön. So kann man Viren aus eliminieren 😀
Müsste es im 1. Panel im Deutschen nicht heißen: “Das ist WERNER, mein bester Freund.”?
Ansonsten erste Klasse: Yunas non-pc “Schlitzaugengesicht” ist so US-bigott, dass man kotzen möchte. Nur etwas gelber hätte es noch gehört.
Ich frag mich, wo sie hingesogen wurden. Nach XKCD vielleicht….?
@ MAT:
Da im Inneren eines schwarzen Loches aufgrund der gewaltigen Gravitation die Zeit still steht (ähnlich wie bei einem Schiff auf Lichtgeschwindigkeit), ist das WOHIN irrelevant, da sie keinerlei Handlungsmöglichkeiten mehr haben, bis das Loch sich irgendwann (vielleicht) mal durch Abstrahlung aufgelöst hat.
@ MAT:
Ich hab’ mal das Buch »Die Physik von Star Treck« gelesen. Darin wird auch die Szene diskutiert, in der sie in einer NG-Folge (Picard & Co.) in ein Schwarzes Loch geflogen sind und dem durch einen »Riſs im Ereignishorizont« wieder entkommen konnten.
Der Autor hat dazu gemeint, daſs das kompletter Quark sei, da man den Ereignishorizont am Schwarzen Loch eigentlich gar nicht wahrnehmen kann. Man muſs bei Schwarzen Löchern anscheinend (ich bin da jetzt auch kein Experte, aber so hab’ ich das in Erinnerung) zwischen der eigentlichen Singularität und dem Ereignishorizont unterscheiden. Der Ereignishorizont beschreibt dabei die theoretische Grenze im Raum, aus dessen inneren Bereich nicht einmal mehr Licht auf Grund der Gravitationswirkung der Singularität wieder hinaus kann. Diese Grenze wird dabei zwangsweise durch eine geschlossenen Fläche beschrieben
Sandra und Woo ist einfach kein gutes Pflaster für Figuren aus anderen Welten. Das könnten unter anderem Tweety und Huitzilopochtli bestätigen – wenn sie es noch könnten…
…und immer dreht es sich darum, von Figuren gefressen zu werden, deren Name mit W beginnt. 😀
Sicher, so ein schwarzes Loch im Haushalt ist unendlich praktisch.
Wir haben auch eines, irgendwo in unserer Waschmaschine … jedenfalls fehlt immer öfter bei einem Waschgang eine Socke mehr ;D
Aber Walter hat mittlerweilse wohl die kritische Masse erreicht.
Ich denke da nur an die arme Carmen.
(http://www.sandraandwoo.com/woode/2019/12/19/1138-vielfrass/)
Wenn sie klein sind, sind sie ja noch recht niedlich und einfach zu handhaben.
Aber man müsste Walter bald mal in die Freiheit entlassen.
Es wird einfach zu groß bei der ständigen Futterzufuhr in einem amerikanischen Vorort,
und somit eine Gefahr für seine Umwelt.
Wenn so ein schwarzes Loch das Haus umkreist, dann
entsteht ganz von selbst der gewünschte Lavagraben.
@ Karl Bednarik:
Hat vielleicht deswegen Hawkins in seiner kleinen Geschichte der Zeit geschrieben, daß wenn man einem Mini-Schwarzem Loch zufällig begegnen sollte, daß man es freundlich grüßen sollte?