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Das ist aber nicht gut übersetzt – wer sagt denn, bitte, „du saugst“?
Hätte man sich da nicht irgendwie an „Geh bitte“ von den Beginnern orientieren können? Da gibt es doch tolle Beleidigungen („Du hast so viel Sti(e)l wie ein Cornetto-Eis und so viel Plan von coolen Beats, wie Abels Bruder heißt“). Wenn es jetzt nicht schon so spät wäre, würd ich mir was Passendes überlegen.
Vorschläge meinerseits:
– Du spielst schiefer als der Tum von Pisa
– Dein Geschrabbel klingt schlimmer als ein Zahnarztbohrer (aber nicht so schlimm wie die Schulglocke)
– Du bist schlechter als ein Joghurt von 1997
Ja, wörtliche Übersetzung ist nicht immer dein Freund…
“Du saugst” haben wir in den früher in der Oberstufe gerne gesagt, wenn jemand mal wieder bei UT oder AvP völlig unterirdisch gespielt hat. Oder “Das saugt” wenn mal wieder irgendeine eine Änderung auf unserem lieblings UO Server oder irgendetwas ähnlich blödes stattfand, das uns so gar nicht gefiel.
Aber ich dachte immer, die Serie spielt in der Gegenwart.
@ SAGA Spieler:
Wir hatten bei uns in der Schule eine Lehrerin mit Spitznamen »Luftfilter«; die hatte die Angewohnheit durch die Zähne einzuatmen…
…auf was Kinder alles achten… ^^°
Den Witz in der englischen Version kann man nicht vernünftig übersetzen – meine Meinung…
Ich wäre bei einer solchen Gelegenheit sehr vorsichtig, wenn Kritik angebracht ist. Bei Musikern weiß man nie, wie sie reagieren. Bei einem Liveauftritt in einem irischen Pub reagierte ein Zuhörer ähnlich wie Zoey und Larisa auf ein Solo des Drummers. Der brachte das Stück in Ruhe zu Ende, stand auf und verließ die Bühne. Die Reaktion des selbsternannten Kritikers: “Endlich verschwindet er.” Nun, der Drummer verschwand nicht, sondern kam in den Gastraum, wobei er mit den Fingerknöcheln knackte. Er begab sich geradewegs zu dem Kritiker, der plötzlich sehr überrascht feststellen mußte, daß der Kritisierte im Sitzen wesentlich kleiner und schmächtiger aussah. Jetzt war er plötzlich so groß (etwa zwei Köpfe) und so breit (Hemdengröße Doppelspind) mit einer wirklich beeindruckenden Oberarmmuskulatur sowie sehr großen und ziemlich harten Fäusten …
🙂 🙂 🙂
Der Drummer führte den selbsternannten Kritiker anschließend zur Tür (eine Faust am Kragen, eine Faust im Gürtel) und verabschiedete ihn mit einem sanften Tritt (Schuhgröße Kindersarg) in den Ar …, ähem, in den Allerwertesten. Soweit zum Thema Livekritik bei einem Liveauftritt …
🙂 🙂 🙂
Drum merkt Euch, liebe Kinder: jeder hat das Recht auf die freie Meinungsäußerung. Aber wundert Euch bitte nicht, wenn Ihr umgehend eine Retourkutsche empfangt.
🙂 🙂 🙂
Moatl schrieb:
Etwa zwölf Jahre nach meinem Abitur führte mich mein Beruf wieder in meine Heimatstadt zurück, wo ich oft meinen alten Lehrern und Lehrerinnen begegnete. Unserem Abiturjahrgang hatte einige sehr aktive Leute angehört, so daß er der Lehrerschaft gut in Erinnerung geblieben war. Ich hatte immer ein gutes Verhältnis zu unseren Lehrkräften gehabt. Aus dem Abstand der Jahre berichteten sie mir daraufhin, was Ihnen bei einigen unserer Mitabiturienten und -abiturientinnen aufgefallen war. Manches trieb mir die Luft aus den Lungen vor Überraschung. Fazit: nicht nur die Schülerinnen und Schüler sind aufmerksam, sondern auch die Lehrerinnen und Lehrer – und die wissen oftmals viel mehr, als man es sich aus der Perspektive einer Schulbank vorstellen kann. Bei einem späteren Abiturtreffen wunderte man sich, warum ich bei einigen der Anwesenden breit grinsen mußte …
🙂 🙂 🙂
@ Cliffhanger:
…und in meiner Zeit bei der Schülerzeitung hat sich damals ein Lehrer beschwert, dass gewisse »Reaktionen« nur menschlich sind, wenn sich einige Schülerinnen vor allem im Sommer »gebärfreudig« (breitbeinig im Minirock – mit fast freier Sicht ins Gebirge, etc.) in die Klasse setzen…
Bei den Gitarren war ich mir unschlüssig, ob es eine Telecaster oder eine Les Paul ist. Bei Theo hat man den Kopf nicht gesehen, aber das ist definitv eine Paula (wenn auch etwas groß geraten) – obwohl, die hat normalerweise vier Knöpfe…