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In der Nähe des Ereignishorizonts eines schwarzen Loches vergeht
die Zeit viel langsamer, als in einem größeren Abstand davon.
Sogar auf der Erdoberfläche ist die gravitative Zeitdilatation messbar:
https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Karl_Bednarik#Praxisnahes_Rechenbeispiel
…Abgründe tun sich hier auf…
Also ich kann mir nicht vorstellen daß Fangen spielen mit einem Schwarzen Loch besonders sicher ist…
Komische Wortwahl für die deutsche Version “Mein Paper”
Stein schrieb:
Das ist die übliche Bezeichnung für wissenschaftliche Abhandlungen, die an ein Magazin geschickt werden.
Nicht 4 Minuten und 33 Sekunden?
Vielleicht sind verschiedene Abründe ja verschieden.
Reproduzierbarkeitskrise!
Dunkle Betrachtungen:
https://www.e-stories.de/view-kurzgeschichten.phtml?49045
@ Skyknight:
Ich sag’ mal so:
So lange das Haustier das Fangen spielen als Spaß versteht, ist das ja OK.
Mit einem Hund geht das wohl auch eine Weile gut.
Bei einer Katze oder einem Hamster habe ich da Zweifel.
Mit dem schwarzen Loch kommt es wohl darauf an, wer wen fangen will – ich fürchte aber, dass eher Werner Yuna fangen will…