So, als nächstes kommt jetzt noch das große Schluss-Foto – auch wenn sich das eher wie ein Attentatsversuch anhört.
Ich hab’ da evtl. relativ schlechte Erinnerungen an Hochzeiten:
Mit einem solchen Satz wird bei manchen Hochzeiten das »Schenken« eingeleitet. Da werden die Gäste namentlich aufgerufen ihre Geschenke abzugeben – und bei traditionelleren Hochzeiten wird dann noch peinlich genau aufgeschrieben, wer wie viel geschenkt hat.
Das ist so ziemlich der größte Stimmungskiller, den ich bei Hochzeiten erlebt habe; abgesehen von einer nicht enden wollenden »Einlage« eines Vereins der Braut…
Das mit den Geschenken kenne ich gar nicht. Die Geschenke liegen meist verpackt auf irgend einem Tisch. Man ärgert sich dann zwar immer, dass das eigene Geschenk so klein ist im Gegensatz zu anderen und hofft das die anderen nur Mixer und Blumentöpfe beinhalten.
Aber ich selber freue mich immer auf die Einlagen von Vereinen. Von daher gehe ich immer gerne auf Hochzeiten.
Ich hab’ mit Einlagen bei Hochzeiten prinzipiell kein Problem; bisher ist nur eine dieser Einlagen »etwas« aus dem Ruder gelaufen – und hatte über eine halbe Stunde gedauert. Der Unterschied zwischen gut und gut gemeint…
»Das Schenken« als Brauch ist bei uns eher auf dem Land (ich komm’ aus Niederbayern) verbreitet und auch nicht überall; gefühlt eher dort, wo es (noch) große Bauern(-höfe) gibt. Das ist oft auch den Brautleuten sichtbar nicht Recht, wenn der Hochzeitslader (auch so eine traditionelle »Institution«) am Tisch sofort den Umschlag öffnet und schaut, wie viel Geld drin ist…
Ich sag’ mal so: Wenn’s im Rahmen bleibt, dann ist’s OK; ich hab’ aber leider auch schon Negativ-Beispiele erleben dürfen.
Ich warte bereits die ganze Zeit darauf, daß jetzt endlich etwas – nun, sagen wir einmal, Unvorhergesehenes passiert. Man erinnere sich an den James Bond-Film “Im Geheimdienst Ihrer Majestät”. Am Ende heiratet Bond seine Geliebte, verläßt den MI6, fährt mit seiner Braut in die Flitterwochen, als plötzlich ein Wagen überholt – und schon ist er Witwer …
🙂 🙂 🙂
Letztlich hat niemand gesehen, daß Eldor und Bhaal wirklich starben. Zumindest Eldor ist es zuzutrauen, auch für den äußersten Notfall einen Plan auszuarbeiten. Der Imperator schaffte es in der “Dark Empire”-Trilogie immerhin gleich zweimal von den Toten aufzuerstehen, wobei er seine dunklen Machtkräfte und modernste Technologie einsetzte (es gibt Leute, die behaupten, das wären nur “Legends” gewesen, aber wir altgedienten Star Wars-Fans wissen es besser …). Für einen hochrangigen Magier wie Elrond dürfte es daher kein Problem darstellen, einen entsprechenden Zauber vorzubereiten. Lilith konnte ihn zwar täuschen, aber ein Dummkopf ist er nicht …
🙂 🙂 🙂
Aber selbst wenn Eldor tot sein sollte, denn kann er noch zu Lebzeiten Vorbereitungen getroffen haben, um Rache zu nehmen. Ein wirklich dunkler Zauber, der nach seinem Ableben aktiviert wird, eine Geheimgesellschaft speziell ausgebildeter Assassinen, ein sich öffnendes Tor in eine von Dämonen bewohnte Dimension – der Möglichkeiten gibt es viele, um den triumphierenden Siegern das Leben so schwer und auch so kurz wie möglich zu machen.
🙂 🙂 🙂
Wer weiß? Vielleicht beginnt das Hochzeitspaar gerade in einer goldenen Hochzeitskutsche die Flitterwochenreise, als eine schwarze Kutsche überholt, das Seitenfenster sich öffnet und heraus guckt – der fröhlich grinsende Eldor mit einer magischen Waffe. Es wird Zeit für Action!
@ Cliffhanger:
Cliffhanger, wir sind im Epilog. Bei einer Geschicht die hier endet. Das wird kein Geschicht mit einem Ende das deinem Namen entspricht 😀
Viele Autoren nutzen den Epilog nicht nur, um eine Geschichte abzuschließen, sondern auch um die Zukunft der handelnden Figuren aufzuzeigen. Anders ausgedrückt: sie bereiten damit die Fortsetzung vor, vorausgesetzt der Erfolg des Romans/Comics/Films usw. verspricht ein weiteres Interesse des Publikums.
🙂 🙂 🙂
Ich habe gerade den Star Trek-Roman “Rise like Lions” von David Mack gelesen. Ausgehend von den Kontakten mit dem Spiegeluniversum aus der Serie “Deep Space Nine” wird darin geschildert, wie die dortige Rebellion schließlich den Krieg gewinnt und einen Neuanfang macht. Im Epilog finden sich einige Hinweise auf mögliche kommende Ereignisse und Entwicklungen in diesem parallelen Universum. Nebenbei übernimmt der Spiegel-Picard das Kommando über die Spiegel-Enterprise mit dem Auftrag einer längeren Expedition – to be continued …
So, als nächstes kommt jetzt noch das große Schluss-Foto – auch wenn sich das eher wie ein Attentatsversuch anhört.
Ich hab’ da evtl. relativ schlechte Erinnerungen an Hochzeiten:
Mit einem solchen Satz wird bei manchen Hochzeiten das »Schenken« eingeleitet. Da werden die Gäste namentlich aufgerufen ihre Geschenke abzugeben – und bei traditionelleren Hochzeiten wird dann noch peinlich genau aufgeschrieben, wer wie viel geschenkt hat.
Das ist so ziemlich der größte Stimmungskiller, den ich bei Hochzeiten erlebt habe; abgesehen von einer nicht enden wollenden »Einlage« eines Vereins der Braut…
Das mit den Geschenken kenne ich gar nicht. Die Geschenke liegen meist verpackt auf irgend einem Tisch. Man ärgert sich dann zwar immer, dass das eigene Geschenk so klein ist im Gegensatz zu anderen und hofft das die anderen nur Mixer und Blumentöpfe beinhalten.
Aber ich selber freue mich immer auf die Einlagen von Vereinen. Von daher gehe ich immer gerne auf Hochzeiten.
Ich hab’ mit Einlagen bei Hochzeiten prinzipiell kein Problem; bisher ist nur eine dieser Einlagen »etwas« aus dem Ruder gelaufen – und hatte über eine halbe Stunde gedauert. Der Unterschied zwischen gut und gut gemeint…
»Das Schenken« als Brauch ist bei uns eher auf dem Land (ich komm’ aus Niederbayern) verbreitet und auch nicht überall; gefühlt eher dort, wo es (noch) große Bauern(-höfe) gibt. Das ist oft auch den Brautleuten sichtbar nicht Recht, wenn der Hochzeitslader (auch so eine traditionelle »Institution«) am Tisch sofort den Umschlag öffnet und schaut, wie viel Geld drin ist…
Ich sag’ mal so: Wenn’s im Rahmen bleibt, dann ist’s OK; ich hab’ aber leider auch schon Negativ-Beispiele erleben dürfen.
Zurück zum Thema:
Ich gehe mal vom großen Abschluſsfoto aus – alles andere wäre ein (zu) großer Plot-Twist.
Ich warte bereits die ganze Zeit darauf, daß jetzt endlich etwas – nun, sagen wir einmal, Unvorhergesehenes passiert. Man erinnere sich an den James Bond-Film “Im Geheimdienst Ihrer Majestät”. Am Ende heiratet Bond seine Geliebte, verläßt den MI6, fährt mit seiner Braut in die Flitterwochen, als plötzlich ein Wagen überholt – und schon ist er Witwer …
🙂 🙂 🙂
Letztlich hat niemand gesehen, daß Eldor und Bhaal wirklich starben. Zumindest Eldor ist es zuzutrauen, auch für den äußersten Notfall einen Plan auszuarbeiten. Der Imperator schaffte es in der “Dark Empire”-Trilogie immerhin gleich zweimal von den Toten aufzuerstehen, wobei er seine dunklen Machtkräfte und modernste Technologie einsetzte (es gibt Leute, die behaupten, das wären nur “Legends” gewesen, aber wir altgedienten Star Wars-Fans wissen es besser …). Für einen hochrangigen Magier wie Elrond dürfte es daher kein Problem darstellen, einen entsprechenden Zauber vorzubereiten. Lilith konnte ihn zwar täuschen, aber ein Dummkopf ist er nicht …
🙂 🙂 🙂
Aber selbst wenn Eldor tot sein sollte, denn kann er noch zu Lebzeiten Vorbereitungen getroffen haben, um Rache zu nehmen. Ein wirklich dunkler Zauber, der nach seinem Ableben aktiviert wird, eine Geheimgesellschaft speziell ausgebildeter Assassinen, ein sich öffnendes Tor in eine von Dämonen bewohnte Dimension – der Möglichkeiten gibt es viele, um den triumphierenden Siegern das Leben so schwer und auch so kurz wie möglich zu machen.
🙂 🙂 🙂
Wer weiß? Vielleicht beginnt das Hochzeitspaar gerade in einer goldenen Hochzeitskutsche die Flitterwochenreise, als eine schwarze Kutsche überholt, das Seitenfenster sich öffnet und heraus guckt – der fröhlich grinsende Eldor mit einer magischen Waffe. Es wird Zeit für Action!
🙂 🙂 🙂
@ Cliffhanger:
Cliffhanger, wir sind im Epilog. Bei einer Geschicht die hier endet. Das wird kein Geschicht mit einem Ende das deinem Namen entspricht 😀
@ Rhodan:
Ein Ende ist oft auch ein neuer Anfang.
🙂 🙂 🙂
Viele Autoren nutzen den Epilog nicht nur, um eine Geschichte abzuschließen, sondern auch um die Zukunft der handelnden Figuren aufzuzeigen. Anders ausgedrückt: sie bereiten damit die Fortsetzung vor, vorausgesetzt der Erfolg des Romans/Comics/Films usw. verspricht ein weiteres Interesse des Publikums.
🙂 🙂 🙂
Ich habe gerade den Star Trek-Roman “Rise like Lions” von David Mack gelesen. Ausgehend von den Kontakten mit dem Spiegeluniversum aus der Serie “Deep Space Nine” wird darin geschildert, wie die dortige Rebellion schließlich den Krieg gewinnt und einen Neuanfang macht. Im Epilog finden sich einige Hinweise auf mögliche kommende Ereignisse und Entwicklungen in diesem parallelen Universum. Nebenbei übernimmt der Spiegel-Picard das Kommando über die Spiegel-Enterprise mit dem Auftrag einer längeren Expedition – to be continued …
😉 😉 😉
Ich freue mich, wenn in der nächsten Folge endlich die Action beginnt! Es könnte vielleicht wie in diesem Video ablaufen: https://www.youtube.com/watch?v=kDaNUpnuMBQ.
🙂 🙂 .-)