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Lustiger gesichtsausdruck… Vllt möchte woo auch ein mal
2,47 € erhält man pro Glas.
Das muss also noch übler als englische Bitterorangenmarmelade schmecken.
Lunas Eltern müssen wirklich seeeeeehr arm sein.
Dem Gesichtsausdruck nach ist das deutlich zu wenig ;-).
.-. oje
Wäre picky eater nicht besser mit wählerisch als schleckig zu übersetzten?
Ansonsten echt tolle Geschichten, weiter so.
@ Poko:
Heey! Englische “marmalade” ist köstlich! Ihr Deutschen seid einfach zu eintönig in eurem Geschmack! Nenn mir ein deutsches Gericht, das einen exotischen Geschmack hat!
@ Markus Edlauer:
Novil (aka. Oli) kommt ja bekanntermaßen aus dem Schwäbischen, vielleicht sagt man’s da schleckig? Ich selbst komm aus Altbayern. Ich würd’ den entsprechenden bairischen Ausdruck jetzt im Hochdeutschen nicht benutzen. »Ich bin nicht heikel« klingt einfach komisch.
$2.95 pro Glas ist eindeutig zu wenig. Ob es sich lohnt für mehr Geld zu streiken? 😉
Übersetzungen von Witzen sind ja manchmal etwas schwierig zu verstehen.
Ich nehme an das das eim Seitenhieb auf Magarine ist.
http://en.wikipedia.org/wiki/I_Can%27t_Believe_It%27s_Not_Butter!
@ Moatl:
Bei uns sächt mer “schnäubisch” 😉
Wir haben bei uns auch noch irgendeine Marmelade rumstehen, die wohl eher ein verunglücktes Experiment war. Geschenkt bekommen. Sollte glaube ich irgendeine Art Weihnachtsmarmelade sein und besteht …hauptsächlich aus Äpfeln, denke ich.
Schmeckt wie Seife, ist aber zu klebrig, um sie als solche zu verwenden.
Der Firma muss es wohl äußerst schlecht gehen…wenn sie sogar ihre Kunden dafür zahlen ihre Produkte zu essen.
Auch an der Bezahlung ist zu erkennen, die Firma steht kurz vor dem bankrott ;-).
@ Poko:
Englische Bitterorangenmarmelade ist KÖSTLICH! Ich stehe mit dieser Meinung bei uns zuhause zwar alleine da, aber: Geil! Mehr für mich! 😀
@ Mat
bei uns im Münsterland kennen wir den (leider austerbenden) Ausdruck: leksch.
@ Poko: Also ich mag die Bittere Orangenmarmelade
Nur der Vollständigkeit halber: Der bairische Dialektausdruck ist »hoaglig« (hd.: »heikel«, meist in Bezug auf Essen). Regional gibt es davon natürlich diverse Varianten.
@ Ralf:
Wahrscheinlich ziemlich sicher, aber im Deutschen geht der Witz natürlich unter, weil diese Marke bei uns unbekannt ist. Angeblich wäre es auch in Deutschland erhältlich, ich hab’s aber noch nie geseh’n. Vielleicht hat’ bei uns ja auch bloß einen anderen Namen; Ich hab’ vorhin noch bei Unilever nachgesehen und dort (fast) alle mir bekannten Margarine-Marken gefunden.
Noch’was (dann halt’ ich wieder die Klappe):
Mir ist gerade etwas aufgefallen über das sich mein alter Mathe-Lehrer (selbst ein leidenschaftlicher Schafkopfer) schon vor über 20 Jahren nur wundern konnte: Die größten Mathe-Nullpen waren meist die besten Schafkopfer…
MOELANDER schrieb:
Toast Hawaii, der exotische deutsche Hit der 50er. 😉
@ Bitterorangenliebhaber
Überfremdung der deutschen Leitkultur.
Wo bleibt Pegida wenn man sie braucht. 🙂
@ MOELANDER:
Blaue Zipfel 😛
@ captianbozo01:
Saure Zipfel sind lecker, genauso wie saures Kartoffelgemüse. Beides finde ich jetzt aber nicht gerade »exotisch«, eher schon die Herbstmilchsuppe.
Exotisch wird’s eher bei den Beilagen: Süßer Senf, z.B ist eigentlich eher ungewöhnlich. Sahnemeerrettich als Beilage ist auch nicht ohne, und hat oft schon für »große Augen« gesorgt. 🙂
…ich bin gerade noch über »Schlesisches Himmelreich« und »Labskaus« gestolpert…
Diese Luna tut mir irgendwie echt Leid…