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Und natürlich solltet ihr auch einen Blick auf den News-Beitrag zum Point-and-Click-Adventure Sandra and Woo in The Cursed Adventure werfen, dessen Entwicklung schon weit fortgeschritten ist!
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Super, ein Comic rechtzeitig vor dem Zu-Bett-gehen :-).
Vielleicht sollte Yuna erstmal etwas an den Kopfnoten arbeiten – wenn niemand bereit ist mit ihr zu arbeiten, dann nützt all ihr Talent gar nix.
James Bond?! Ich würde eher sagen, Batman!
@ MAT:
Na ich weis nicht! Sie hat einmal einen Fusionsreaktor aus Legos gebaut. Damit fällt sie definitiv ins Schema verrückter Wissenschaftler aus dem Bond Universum während Batman’s Widersacher meistens nur verrückt sind!
Nach dem Hintergrund von ye thuza wäre ich umso besorgte was aus der Tochter einmal werden wird. Nach dem Zeugnis zu urteilen, könnte sie durchaus das Werden was ihre Mutter einmal bekämpft hatte. Das “Anti-Soziale” müsste ihr schlaflose Nächte bescheren.
Das könnte anderseits ganz spannende und unkonventionelle Erziehungsmassnahmen bedeuten. 🙂
Apropos James Bond-Bösewichte:
Wer war das:
Früher CEO eines der größten Unternehmen der Welt.
Hat ein künstliches Herz.
Hat acht Jahre in einem Observatorium gelebt.
Hat jemandem ins Gesicht geschossen, und das Opfer musste sich dafür bei ihm entschuldigen.
War in der Politik nur Vizepräsident, hat aber trotzdem das politische Geschehen über den Kopf des eigentlichen Präsidenten bestimmt.
Na gut, es war nicht Dr. No, und auch nicht Auric Goldfinger.
Realität ist eben seltsamer als Fiktion. Wäre es ein erfundener Bösewicht, wäre er zu unrealistisch.
Es gab doch einen James Bond-Streifen, in dem der Bösewicht so böse war, dass er das Trinkwasser eines südamerikanischen Landes privatisierte und den Preis verdoppelte.
Die Story war inspiriert durch reale Ereignisse in einem südamerikanischen Land, in dem das Trinkwasser privatisiert wurde und der Preis vervierfacht wurde.
Ian Fleming fällt aber auch wirklich nichts mehr ein.