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YeThuza hätte den Braten gerochen – der Braten aber auch…
Das mit der Zeitreise ist ein guter Tipp zum Verständnis:
Genauer betrachtet steht Yuna beim Telefonieren an der selben Kommode wie YeThuza.
Ich hatte erst an einen Klon gedacht…
Telefonieren durch die Zeit 😀 Und dabei ein Paradoxon erschaffen.
Ich empfehle TimeSplitters: Future Perfect aus dem Jahre 2005.
Originell ist an Future Perfect, dass man sich selbst bis zu viermal zur gleichen Zeit am selben Ort aufhalten kann, um mit sich selbst ein Team zu bilden.
Um zu überleben darf man dabei in keinem der vier Durchläufe einen Fehler machen.
An einer anderen Stelle des Spiels reicht man sich selbst einen Schlüssel durch die Zeit.
https://www.youtube.com/watch?v=IllMOrXkhlM
Vorher hat sie mit der Masche bei der Bibliothek angerufen und sich nach widerwärtigen Quantenfunktionen erkundigt.
Die Bibliothekare waren nicht so auf Draht.
Begegnungen mit seinem eigenem Ich können bei Zurück-in-die-Zukunft zu katastrophalen Effekten führen, die SICH MÖGLICHERWEISE auf unser SONNENSYSTEM beschränken!
Kann es wirklich noch deutlicher werden, dass man die Finger weg lasen soll? 😉
Die Theorie:
Die Zeit-Dimension ist nur dann mit den drei Raum-Dimensionen vergleichbar, wenn man sie mit der imaginären Einheit “i” multipliziert.
Dadurch wird die Minkowski-Metrik in eine vierdimensionale Euklidische Metrik umgewandelt.
Diese Wick-Rotation ist sehr nützlich bei der Berechnung der Feynmanschen Pfadintegrale.
Nach der Berechnung muss dieser Rechenschritt natürlich wieder rückgängig gemacht werden.
Entscheidend ist dabei, dass man auf diese Weise die richtigen Ergebnisse für die Wahrscheinlichkeiten von Teilchenreaktionen erhält.
Nun zur Praxis:
https://www.e-stories.de/view-kurzgeschichten.phtml?23786
Die Minkowski-Metrik hatten wir »der Vollständigkeit halber mal kurz im Grundstudium.
@.@
…und am Ende müssen noch 1½ Leute in den Bus einsteigen, daſs er wieder leer ist.
An dem Punkt bin ich ungefähr ausgestiegen.
😉
Die Zeit-Einheiten haben die Dimension von imaginären Längen-Einheiten.
Wenn man die Zeit-Einheiten quadriert dann erhält man die Dimension von realen negativen Flächen-Einheiten.
Die Quadrate von Zeit-Einheiten kommen bei den Beschleunigungs-Einheiten unter dem Bruchstrich vor.
Die Beschleunigungs-Einheiten haben daher die Dimension von realen Längen-Einheiten, geteilt durch reale negative Flächen-Einheiten.
Dabei kann man noch die realen Längen-Einheiten einmal heraus kürzen.
a = s / t^2
a = s / (is)^2
a = s / -s^2
a = -1 / s
@ Karl Bednarik:
Die imaginäre Einheit ist mir »nicht ganz unbekannt«; ich bin Elektroingenieur; daher benutze ich eher j statt i als Formelzeichen. Die komplexe Wechselstromrechnung ist mathematisch im Prinzip auch nicht recht viel was anderes als die Minkowski-Metrik – nur zweidimensional (auch wenn sie physikalisch andere Hintergründe haben: In der Elektrotechnik bezeichnet man hiermit einen (relativen) Zeitversatz (innerhalb der Wechselstromperiode) – egal…).
Andersrum könnte man die Minkowski-Metrik auch mit Quaternionen berechnen: dann werden die Raumachsen »imaginär« und die Zeit wird real, oder?
Besonders hübsch ist auch die Eulersche Formel,
die eine Schraubenlinie im komplexen Raum erzeugt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Eulersche_Formel
Irgendwann hebt die Kleine die Welt aus den Angeln – hoffentlich nur im übertragenen Sinne.
@ Karl Bednarik:
Ja.
Lustig war aber die Erklärung der komplexen Zeigerdiagramme von unserem Grundlagen-E-Technik-Prof.: Man soll sich vorstellen, man rotiert mit den Zeigern mit. Der gute ist Energietechniker – da stellt man sich doch sofort eine Karusellfahrt auf dem Generator vor – mit 50 Umdrehungen pro Sekunde… 🙂
Der Beweis für Fermats Letzten Satz funktioniert auch über diese Schraubenlinie – und damit, dass nur für Quadrate dann etwas funktioniert. (*Dunkle Erinnerung an ein Numberphile-Video*)
@ Phillip:
Dafür bräuchte sie einen festen Punkt…